Wie kann das Internet mit Spaß und Freude, selbstbestimmt und möglichst risikoarm genützt werden. Das erarbeiten wir gemeinsam im Workshop
Der 3-stündige Workshop wird jeweils von einem Trainer und einer Trainerin durchgeführt, um dem geschlechtsspezifischen Zugang gerecht zu werden. Er thematisiert Chancen & Risiken von Sexualität im Zusammenhang mit digitalen Medien. Jugendliche lernen vertrauenswürdige Quellen (er)kennen, werden sensibilisiert, dass Pornografie keine Aufklärungsquelle ist, lernen Risiken von Cyber-Grooming und Sexting einzuschätzen, erfahren welche Rahmenbedingungen das Gesetz vorgibt und werden über Möglichkeiten anonymer Beratung informiert.
Detaillierte Informationen auf www.s-talks.at
Gemäß den Standards des Grundsatzerlasses für Sexualpädagogik an österreichs Schulen und nach den WHO Standards für Sexualaufklärung in Europa lernen Jugendliche in den Workshops altersgerecht über Sexualität und können in einer vertrauensvollen Umgebung alle ihre Fragen stellen.
Mobbing schädigt Betroffene sowohl körperlich als auch psychisch. In den Präventionsworkshops üben Jugendliche das Einfühlen in andere, werden aufgefordert nicht zuzusehen, wird über die gesetzlichen Rahmenbedingungen berichtet und ein gewaltfreies Miteinander erprobt.
Im Workshop setzen sich Jugendliche kritisch mit den Begriffen „SCHÖN“, „NORMAL“, „GESUND“ und „KRANK“ auseinander. Sie reflektieren, worüber sie sich selbst definieren und lernen einen positiven Zugang zu ihrem Körper. Aber auch was Essen in ihrem Leben für eine Rolle spielt, ob es Tröster oder Motivation ist, wird zum Thema gemacht. Gemeinsam wird erarbeitet, wann Grenzen zu Essstörungen übertreten werden und auch, wie Facebook, Instagram und Co sich auf den Blick auf den eigenen Körper auswirken können.
Alle weiteren Informationen unter www.hashtag-me.at